Aufgrund der gemeldeten Schneefälle und Eisbildung wurden frühzeitig Maßnahmen ergriffen.

Bereits einen Tag vor dem Ereignis wurde engmaschig die Wetterlage verfolgt.
Ebenso wurden bei allen Wehren Schneeketten aufgezogen, das Lagezentrum vorbereitet, die Personalverfügbarkeit geprüft, sich mit den umliegenden Verbandsgemeinden und dem Donnersbergkreis abgestimmt.
Größere Einsätze blieben jedoch glücklicherweise aus. Auf der BAB 63 (siehe H 031) kam es zu einem Verkehrsunfall mit 2 Leichtverletzten. Jedoch ist zu bedenken, dass die Feuerwehren auch jederzeit unter widrigen Witterungsverhältnissen in der Lage sein müssen, auf alle Art von Einsätzen zu reagieren.