Das in Winnweiler stationierte Wechselladerfahrzeug (WLF) wurde zusammen mit dem Gefahrstoffzug zu einem brennenden LKW auf die A63 bei Kirchheimbolanden alarmiert. Der Brand konnte von den örtlichen Kräften schnell unter Kontrolle gebracht werden, doch wurde ein Dieseltank beschädigt und rund 1.800 Liter drohten in die Umwelt zu laufen. Mit entsprechendem Kräfteaufgebot konnte dies verhindert werden.

Das WLF unterstützte bei der Brandbekämpfung da es 10.000 Liter Wasser vor Ort brachte und die eingesetzten Fahrzeuge entsprechend damit versorgen konnte.

Für sämtliche eingesetzten Kräfte, aber auch die Unbeteiligten auf der Autobahn waren die extremen Temperaturen von rund 39°C eine immense Belastung. Leichte Abhilfe schaffte die Schnelleinsatzgruppe, welche Kräfte und Stausteher mit Getränken versorgen konnte.