Bei Arbeiten an einem Kran in einem Betriebs in Eisenberg stürzten zwei Mitarbeiter ab und verletzten sich dabei schwer. Da bei einem solchen Einsatz unklar ist wie gut die Patienten zugänglich sind, wurde mit dem Stichwort „Höhenrettung“ neben den Höhenrettern der Berufsfeuerwehr Kaiserslautern auch die Drohneneinheit aus Winnweiler alarmiert.

Bei komplexeren Einsatzlagen ist es durch die Drohne schnell möglich ein umfassendes Lagebild aus der Luft zu generieren, um hier beispielsweise mögliche Rettungswege bei schwer zugänglichen Einsatzstellen ausmachen zu können.

Da sich die Einsatzstelle jedoch in einer Halle befand und die Betroffenen zudem schnell gerettet werden konnten, war ein Einsatz der Drohne weder möglich noch nötig. Der Einsatz konnte somit wenig später beendet werden.